Social Distancing, Home-Office mit gleichzeitiger Kinderbetreuung, Isolation, Quarantäne und vieles mehr – das Coronavirus gefährdet zwar in erster Linie unsere körperliche Gesundheit, aber die Krise belastet auch unsere Psyche. Wie wir es schaffen können trotz dieser Belastungen psychisch möglichst stabil zu bleiben und was wir beachten müssen, um die Krise konstruktiv zu bewältigen, erklärt Georg Psota, Chefarzt der Psychosozialen Dienste in Wien, in dieser ebenso hilfreichen wie positiven Wiener Vorlesung.
Georg Psota, Chefarzt der Psychosozialen Dienste in Wien, Obmann von pro mente Wien, Mitglied im Landessanitätsrat Wien, Mitglied des Beirates für psychische Gesundheit und Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Neuropsychopharmakologie und Biologische Psychiatrie (ÖGPB). Von 2013 bis 2016 Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (ÖGPP). Autor von „Das weite Land der Seele: Über die Psyche in einer verrückten Welt“ (2016), „Angst: Erkennen, Verstehen, Überwinden“ (2018) sowie zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen.
Donnerstag
9. April 2020
18.00 Uhr
Begrüßung:
Daniel Löcker, Wissenschaftsreferent der Stadt Wien
Referat von
Georg Psota, Chefarzt der Psychosozialen Dienste in Wien
Anschließendes Gespräch
Moderation:
Sonja Kato
Das Video ist hier abrufbar:
www.facebook.com/WienerVorlesung
https://vimeo.com/channels/464934
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